Mitten in der vizentinischen Hochebene, einer weitläufigen, landwirtschaftlich genutzten und mit Kiefern bestandenen Fläche, die bisweilen von tiefen, grün bewachsenen Schluchten durchschnitten wird, befindet sich ein ruhiger und weitläufiger Strand. Hohe Schieferwände umgeben die Sandfläche. Zugänglich ist der Strand über eine lange Holztreppe. Der Duft der Zistrose ist sehr intensiv, und vermischt sich in Strandnähe mit der Meeresbrise. Der große Strand erstreckt sich über fast 500 Meter und man kann entlang einem kleinen sauberen Wasserlauf dem in Felsen geschnittenen Tal ein Stück folgen. Die Anordnung der Felsen im Meer lädt zum ruhigen Baden in den felsigen Wasserbecken, die sie bei Ebbe bilden, ein und ermöglichen die Beobachtung des Lebens im Tidenbereich: Anemonen, Napfschnecken, Seepocken, Meergrundeln, Garnelen, Seesterne, unter anderem.